Seligenstadt/Froschhausen - In einem buchstäblichen Sitzungsmarathon wählten die CDU Mitglieder am Donnerstagabend die Kommunalwahlliste und den neuen Stadtverbandsvorstand. Spitzenkandidat Richard Georgi und Fraktionsvorsitzender Joachim Bergmann waren sich in ihrer Begründungsrede einig: Die CDU hat es in den letzten Wahlen immer verstanden junges Personal mit erfahrenen Kommunalpolitikern zu kombinieren, um dem Wähler ein personell starkes Angebot zu unterbreiten. „Unsere Liste vereint den Sachverstand von Juristen, Ingenieuren, Kaufleute, Bankexperten, Polizisten, Feuerwehrleuten, Steuerberater, Controller, Geschäftsführer, Marketingexpertise, Wirtschaftsspezialisten, Vertriebsspezialisten u.v.m auf höchstem fachlichen Niveau“, stellt Spitzenkandidat Richard Georgi fest. 

Das personelle Angebot der CDU Seligenstadt für die Kommunalwahl am 06. März 2016 umfaßt auf den ersten zwanzig Positionen den Spitzenkandidaten Dr. Richard Georgi gefolgt von Volker Horn (2), Oliver Steidl (3), Verena Rohrböck (4), Joachim Bergmann (5), Tobias Ott (6), Steffen Dietrich (7), Tatjana Ditzinger (8), Michael Rickert (9), Christof Sulzmann (10), Michael Ewald (11), Achim Steibert (12), Johannes Zahn (13), Thomas FJ Lortz (14), Julia Keim (15), Hubert Rohrböck (16), Mathias Stegmann (17), Karl-Heinz Maurer (18), Jürgen Rohrböck (19), Günter Wagner (20).

„Auch im ehrenamtlichen Engagement und privatem Bereich ist die Liste ein Spiegelbild der Bürger unserer Stadt“, ergänzt Joachim Bergmann und erläutert: „Unsere Kandidaten sind Väter und Mütter mit Kindern in allen Altersstufen, arbeiten aktiv in vielen ehrenamtlichen Verbänden und Organisationen mit und fühlen sich dem Leben in unserer Stadt zutiefst verbunden.“ In den nächsten Wochen planen die Ortsverbandsvorsitzenden Tobias Ott (Froschhausen), Oliver Steidl (Klein-Welzheim) und Richard Georgi (Seligenstadt) unter dem Sammelbegriff „Seligenstadt 2020“ mit den verschiedenen Interessensvereinigungen Kontakt aufzunehmen, um ein tragfähiges Konzept zu entwickeln. „Dabei bleibt der oberste Grundsatz: Alle Wohltaten der Stadt müssen auch bezahlt werden können! Wir müssen unsere Stadt wirtschaftlich auf solide Beine stellen“, so Richard Georgi.